Der Schlaganfall ist nach Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und Tumorerkrankungen die dritthäufigste Todesursache. Bei einem Schlaganfall handelt es sich um eine plötzliche Durchblutungsstörung im Gehirn. Unter anderem können Ablagerungen an den Gefäßwänden und entzündliche Prozesse zur Einengungen der Arterien führen. Dadurch wird die Sauerstoffversorgung verhindert oder ganz unterbrochen und die Hirnzellen sterben ab. Ohne unverzügliche ärztliche Hilfe können sich die Symptome (z.B. Lähmungen, Sprach- und Sehstörungen) verschlimmern oder sogar der Tod eintreten. Es leben ca. 1 Millionen Menschen mit den oft verbleibenden schweren Folgen eines Schlaganfalles.
Bewegungsmangel
Übergewicht
Bluthochdruck
Zuckerkrankheit / Diabetes mellitus
Rauchen
Alkoholkonsum
aber auch:
männliches Geschlecht
zunehmendes Alter
Mit einem hochmodernen, hochauflösenden Ultraschall werden die Halsschlagadern (A. Carotis) untersucht und somit schon Jahre vor einem möglichen Schlaganfall krankhafte Veränderungen festgestellt. Die Ablagerungen in den Schlagadern (Arteriosklerose) zeigen sich anfangs durch die Verdickung der inneren Gefäßwandschicht (Intima-Media-Dicke). Die Messung der Intima-Media-Dicke ist schnell, einfach und schmerzfrei.
Diese Vorsorgeuntersuchung ist nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung enthalten!
Arterielle Gefäßdarstellung mittels MRT
Die Magnetresonanztomographie (MRT) liefert ebenso exakte Bilder wie eine herkömmliche Gefäßdarstellung. Vorteil der MRT Angiographie ist, dass kein Eingriff in den Körper über einen Katheter notwendig ist. So können durch zuverlässige Diagnosen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden.
Lassen Sie mittels Ultraschall Ihr persönliches Schlaganfallrisiko ermitteln!
Flyer Schlaganfallfrüherkennung >
Informieren Sie sich auch unter www.schlaganfall-hilfe.de
Informieren Sie sich auch unter www.schlaganfall-info.de