Etwa 30-50% aller Frauen und etwa 15-30% aller Männer erleiden in ihrem Leben mindestens eine osteoporotische Fraktur. Deswegen bieten wir Ihnen ein einfaches und schonendes Verfahren zur Diagnose Ihrer Knochendichte.
Nach Europäischen Leitlinien ist die Doppelröntgen-Absorptiometrie (DXA, dual energy X-ray absorptiometry) das Etablierteste Verfahren zur Messung der Knochendichte.
In Deutschland sind heute etwa jede dritte Frau und jeder fünfte Mann ab dem 50. Lebensjahr betroffen.
Zu den Risikofaktoren zählen:
Mit Hilfe der DXA-Messung durchdringt eine geringe Röntgenstrahlung Ihren Körper, um den Mineralgehalt Ihrer Knochen zu bestimmen. Dieser Knochenmineralgehalt steht in direkter Beziehung zur Knochenfestigkeit.
Die Ergebnisse werden auf einem Auswertungsbogen festgehalten.
Heute gibt es neben wirksamen medikamentösen Therapien weitere Möglichkeiten, die Knochensubstanz positiv zu beeinflussen. Dazu gehören eine Vitamin D- und kalziumreiche, ausgewogene Ernährung und auch eine angemessene sportlich-körperliche Bewegung.
Nach Europäischen Leitlinien ist die Doppelröntgen-Absorptiometrie (DXA, dual energy X-ray absorptiometry) das Etablierteste Verfahren zur Messung der Knochendichte. Diese Methode arbeitet mit Röntgenstrahlung und eignet sich zur Bestimmung der Körperzusammensetzung. Dabei werden drei Gewebearten unterschieden: Knochen-, Muskel- und Fettgewebe. Zwei Energiestrahlen unterschiedlicher Intensität durchströmen den Körper.
Aus der Menge der Strahlung, die durch die verschiedenen Gewebearten gelangt, kann die Körperzusammensetzung ermittelt werden. Es kann hierbei auch die gesamte Knochenmasse analysiert werden (Total Body Scan). Anhand der Messungen mittels zweier unterschiedlich energiereicher Strahlen kann der weichteilbedingte Absorptionsanteil ermittelt und eliminiert werden. Daraus ergibt sich dann die so genannte Körperfettanalyse.
Weitere Informationen finden Sie z.B. unter: www.aerztezeitung.de